Balli

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  1. Sie hatte den Eigentumsübergang der von Balli gehaltenen Anteile zum 6. Mai vereinbart, falls kein anderes Unternehmen die durch das WestLB-Konsortium gewährte Finanzierung ablöst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)
  2. Der Vorschlag kam von der WestLB, die den Verkauf der 94,5 Prozent KlöCo-Aktien von Eon an Balli im vergangenen Herbst finanziert hatte und die restlichen 5,5 Prozent hält. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2002)
  3. Hinter Balli steht die iranische Großfamilie Alaghband. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.03.2002)
  4. Der britische Werkstoff- und Chemiehändler Balli hatte im Herbst 2001 94,5 Prozent der Anteile an KlöCo von der Eon AG übernommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.06.2002)
  5. Ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte, eine Wiedergutmachung des Schadens werde die Ermittlungen gegen die Vorstände des Klöckner- Eigentümers Balli und ehemalige Klöckner-Manager positiv beeinflussen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.05.2002)
  6. Balli hatte kurz nach der Übernahme einen Kredit der WestLB in Höhe von 175 Mio. Euro nicht rechtzeitig zurückzahlen können und musste die Klöckner-Aktien an die Bank abgeben - unter Druck, wie Vahid Alaghband sagte. ( Quelle: n-tv.de vom 14.12.2005)
  7. Die komplizierte Geschichte beginnt im Jahr 2000, als Balli Klöckners Stahlhandelsarm für 380 Millionen Euro kauft. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.11.2005)
  8. Die Londoner Balli Gruppe hat die beim Duisburger Werkstoffhändler Klöckner&Co (KlöCo) verschwundenen 120 Millionen Euro nicht wie versprochen bis Ende Oktober zurückgezahlt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.06.2002)
  9. Dabei handele es sich um rund 170 Mio. Euro, die Balli nicht an die WestLB gezahlt habe, sagte Englisch. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2003)
  10. Später sei es auch denkbar, dass man Verantwortliche von Balli vorlade. ( Quelle: Financial Times Deutschland 2002)
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