Bartók

  1. Auch bei Bartók, dem das erstaunlich gut bekommt: Sicher, man kann diese Musik spröder, kantiger, moderner dirigieren, und Pappanos ungewöhnlich große Besetzung geht in der Philharmonie zwangsläufig ein bisschen auf Kosten der Präzision. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)
  2. Doch der Chefdirigent ist erkrankt, Iwan Fischer springt ein mit Werken von Bartók, Prokofjew und Dvorák. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  3. Kunstvoll gebrochen wird das Volkstümliche mit der zweiten Stimme, die Bartók frei hinzukomponierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002)
  4. Für seinen Auftritt beim Berliner Philharmonischen Orchester am Sonnabend in der Philharmonie hat Ivan Fischer die "Deux Porträts" op. 5 und die Konzertsuite aus der Pantomime "Der wunderbare Mandarin" op. 19 von Bartók ausgewählt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Denn wie das China Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Long Yu am Mittwoch in der Philharmonie das Cellokonzert von Dvorak und den "Wunderbaren Mandarin" von Bartók spielte, war durchaus eigentümlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.04.2005)
  6. Der Hauptakzent wird durch Gustav Mahlers Symphonien gesetzt, außerdem sind Debussy, Ravel, Strawinsky, Bartók, Prokofjew, Schostakowisch, Lutoslawski, Hindemith, Webern und Henze vertreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Im Chor ist Strawinsky zu hören, auch Aaron Copland, Bartók oder Hindemith, dessen Schüler der 1922 in Berlin geborene Lukas Foss war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Ruhmeshalle der arm Gestorbenen oder bereits arm durchs Leben Geschrittenen ist groß: Mozart, van Gogh, Rembrandt, Gauguin, Chopin, Wilde, Claudel, Bartók, Lasker-Schüler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.05.2003)
  9. Unverhohlen eine Hommage an Belß Bartók und dessen gleichnamiges Werk ist das in den Jahren 1951 bis 54 entstandene, dreisätzige "Konzert für Orchester". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Was musikalisch genaues Hinhören eines Dirigenten beim Dirigieren bedeuten kann, war schon bei Bartók offenbar geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002)