Basenpaare

  1. Damit fehlen 2,3 Millionen Basenpaare des Genoms mit seinen 2700 Millionen Basenpaaren. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2004)
  2. Die Waren-Codes basieren auf den unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Basenpaare im Doppelstrang von Desoxyribonukleinsäure (DNA), langen Kettenmolekülen, aus denen auch das menschliche Erbgut besteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2002)
  3. "Dafür genügen schon DNA-Bruchstücke, die nur 400 Basenpaare lang sind - also 0,00001 Prozent des menschlichen Erbguts", erläutert Matthias Krings aus Pääbos Arbeitsgruppe, Spezialist für die Untersuchung menschlicher DNA. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
  4. Bei einer Millionen kopierter Basenpaare machen sie nur einen Fehler. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  5. Die Informationen über den Bauplan des Menschen sind in nicht weniger als 3 Milliarden solcher Basenpaare codiert, wobei aber offenbar über 95 Prozent "Genmüll" sind, also keine relevanten Informationen enthalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)