Bauarbeitgeber

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  1. Nach wie vor müßten die Bauarbeitgeber mit der Gewerkschaft über einen neuen Mindestlohn verhandeln, der wieder dem Tarifausschuß beim Bonner Arbeitsministerium vorgelegt werden müßte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die Fachgemeinschaft will die Regelungen des bundesweiten Tarifvertrags nicht akzeptieren und trat deshalb im März als erste regionale Organisation aus den Bundesverbänden der Bauarbeitgeber aus. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Davon abgesehen, können die Bauarbeitgeber dieser Marke sowieso nicht zustimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Bauarbeitgeber und -arbeitnehmer wollten mit diesen Mindestlöhnen "die arbeitsplatzvernichtende Billigkonkurrenz aus dem Ausland" abwehren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Der Verhandlungsführer der Bauarbeitgeber erklärte, wenn es der IG Bau gelingen sollte, Ost gegen West und Klein gegen Groß auszuspielen, könnte das zum Zerfall der Verbände und zum Verlust der Tariffähigkeit führen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.05.2002)
  6. Bauarbeitgeber und Gewerkschaft haben beim Mindestlohn das Klassenziel verfehlt und müssen nachsitzen, bis ein niedrigerer Tarif herauskommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Zahlreiche Bauarbeitgeber aus EU-Staaten unterlaufen laut Bundesanstalt für Arbeit die seit Januar gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlöhne auf deutschen Baustellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die Frist für Zustimmung oder Ablehnung der Bauarbeitgeber zum Sanierungstarifvertrag wird vielleicht verlängert, weil der Termin mitten in der laufenden Tarifrunde liegt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Die Bauarbeitgeber wollen Öffnungsklauseln nach unten erreichen, damit sich die Tariflöhne den tatsächlich gezahlten Entgelten wieder annähern. ( Quelle: Welt 1997)
  10. So sehen es auch die Bauarbeitgeber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005)
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