Bauhaus

  1. Angefangen hatte alles mit ihrem Interesse für die WchUTEMAS, "das ist die russische Parallele zum deutschen Bauhaus", erklärt Iris Belle, und die zungenbrecherische Abkürzung kommt ihr butterweich über die Lippen. ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  2. Zu groß war auch die Häufung der Jubiläen, auf die man sich berief von Goethe, über das Bauhaus, die Weimarer Verfassung bis zum Mauerfall und dem eigenen Jubiläum: 50 Jahre Hochschulrektorenkonferenz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Sanaa-Entwürfe schließen sich eng an die ästhetische Tradition der vom Bauhaus geprägten Moderne an: Klare, kubische Formen prägen ihren Stil, viel Glas und sichtbare Konstruktionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2005)
  4. "Vor allem sollte das Echtholzfurnier mindestens 3,5 Millimeter dick sein", betont auch Marco Skupid, Verkäufer bei Bauhaus. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Während Brandts in den 20er Jahren am Bauhaus in Weimar und Dessau entworfene Metallarbeiten - Lampen, Aschenbecher, Teekannen - längst Klassiker des Designs sind, die bis heute weiter produziert werden, sind ihre Fotoarbeiten eher unbekannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)
  6. Sie ist keine der üblichen Künstlerwitwen: Noch vor Alfred war sie, die am Bauhaus als Weberin arbeitete, im Archiv zu sehen, ein von ihr entworfener, zartblaß gewordener Teppich liegt in der neuen Dauerausstellung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die Welt: Le Corbusier, Mendelsohn, Scharoun - das sind Namen aus der Architekturschule der zwanziger Jahre, die ja auch im Bauhaus mündete und geprägt war von einem unglaublichem Zukunftsoptimismus. ( Quelle: Die Welt vom 29.04.2005)
  8. Wer Bedenken hat, er könne keinen Zugang finden zu der schmucklosen, unromantischen Architektur, der schließe sich einer Führung durch das Gebäude an, welche die Stiftung Bauhaus Dessau täglich um 11 und 14 Uhr anbietet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2003)
  9. Vielmehr sieht er sich in der Tradition der Bauhütten des Mittelalters, der Werkstätten von Renaissance und Barock und von Werkbund und Bauhaus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002)
  10. Ludwig Hirschfeld-Mack (1893-1965), der die Wechselwirkungen geometrischer Grundformen analysierte und sie in Bezug zu den Grundfarben setzte, hatte sich bereits 1919 dem Bauhaus angeschlossen, in den Jahren 1922 und 1923 erteilte er hier Farbunterricht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001)