Bausenator Wolfgang Nagel

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  1. Dazu will sie der Senat per Aufsichtsratsmehrheit zwingen, wie Bausenator Wolfgang Nagel. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Bausenator Wolfgang Nagel (SPD) meinte, mit der Errichtung des Denkmals 50 Jahre nach Kriegsende würden die Verbrechen des Nationalsozialismus nicht kleiner, die Schuld werde auch nicht abgetragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Bausenator Wolfgang Nagel (SPD) schwärmte vom "Abenteuer und Wagnis, städtisches Leben im Zeitraffer zu schaffen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Beispielsweise die Olympiahalle: Hierfür stieg der Einsatz aus Steuermitteln von "null Pfennig" (Bausenator Wolfgang Nagel im Januar) auf rund 500 Millionen Mark. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Bereits vor zwei Jahren kündigte der damalige Bausenator Wolfgang Nagel (SPD) einen Bebauungsplan für den Alexanderplatz an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Bausenator Wolfgang Nagel, Arbeitssenatorin Christine Bergmann (beide SPD) und Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) wollen jetzt ebenfalls Ingrid Stahmer als SPD-Spitzenkandidatin unterstützen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Bausenator Wolfgang Nagel, der in der SPD wie die meisten aktuellen Amtsinhaber und Funktionsträger zu den Befürwortern der großen Koalition gehört, warnte die CDU davor, die Frage der Regierungsbeteiligung auf die Anzahl der Senatsposten zu reduzieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Bausenator Wolfgang Nagel und Arbeitssenatorin Christine Bergmann (beide SPD) wollen der "hausgemachten" Arbeitslosigkeit auf dem Bau den Kampf ansagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Das für Sonntag geplante Bürgerforum zur Einführung des Vergleichsmietensystems in den neuen Bundesländern und im Ostteil Berlins mit Bausenator Wolfgang Nagel (SPD) muß wegen Erkrankung des Politikers verschoben werden, teilt das SPD-Regionalbüro mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Ende 1992 jedoch verkündete der damalige Bausenator Wolfgang Nagel (SPD) überraschend einen neuen Standort: Ein "repräsentatives Rathaus" sollte im Bezirkszentrum "Helle Mitte" am U-Bahnhof Hellersdorf entstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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