Beaucamp

  1. Eduard Beaucamp hat als erster deutschsprachiger Kunstkritiker bereits um 1970 das Projekt der Moderne und die Ideologie des Avantgarde-Künstlers auf ihre Überlebensfähigkeit befragt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Ich hatte den Eindruck, daß Herr Beaucamp doch über die stringenteren Argumente verfügte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Der Doyen der deutschen Kunstkritik, Eduard Beaucamp, rüttelt in seiner Kolumne "Kunststücke" kräftig an den bestehenden Institutionen und liefert einige Ideen zu weiterführenden Recherchen. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.08.2005)
  4. Eduard Beaucamp erinnert in seiner Kolumne "Kunststücke" daran, dass die moderne Kunst bis in die sechziger Jahre kaum Eingang in die akademische Kunstwissenschaft fand. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.07.2005)
  5. Eduard Beaucamp, den ich als beharrlichen Kämpfer für die Qualität ostdeutscher Kunst schätze, rannte wochenlang im Feuilleton der FAZ gegen die vermeintliche Zensur an. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  6. Freilich gibt es nicht nur Lobhudelei, sondern auch kritische Stimmen: die von Eduard Beaucamp angezettelten "ästhetischen Bußpre- digten" in der FAZ oder Ulrich Greiners Betrachtungen "des Kaisers neue Kleider" in der "Zeit" etwa. ( Quelle: Welt 1999)