1. Die meisten Haushalte hätten, was sie an Ausstattung benötigten, die Bevölkerung schrumpfe und werde älter, was ihre Bedürfnisse verändere. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2002）
2. Politische Führung muss soziale Bedürfnisse beachten: Wirtschaftswachstum alleine löst keine sozialen Probleme; tatsächlich zeigt die Praxis, dass anhaltendes Wirtschaftswachstum von der Behandlung sozialer Probleme abhängt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Gezielt auf die Bedürfnisse von Büroarbeitern zugeschnitten sind die kleinen Happen von Wax (Hausnummer 140) und Stones (Hausnummer 125), die seit kurzem ihr Glück versuchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2003）
4. Die Befriedigung der Bedürfnisse unserer Gesellschaft gehört freilich auch nicht zu ihren erklärten Zielen, weshalb ihre angebliche Effizienz nichts als eine absurde Anmaßung darstellt. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Der Umstand aber, daß sie notgedrungen vielen Anträgen auf "Fremdortwahl" ohne eingehende Prüfung der Absichten und individuellen Bedürfnisse des Stimmberechtigten stattgeben mußte, erregt mittlerweile die Gemüter. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Die Arbeitsplätze der Schreinerei sind durch Hilfsmittel und Vorrichtungen an die Bedürfnisse der Beschäftigten angepasst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2004）
7. Worunter Chefs leiden und worunter sie leiden lassen, warum Macht krank macht und wie die Sucht nach Be(s)tätigung alle anderen Bedürfnisse verdrängt, wie die Hilfen aussehen, wenn die Arbeit zur Droge wird, erörterten in ihren Vorträgen zehn Fachleute. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. "Durch den intensiven Erfahrungsaustausch können wir das System auch zukünftig weiter ausbauen und auf die Bedürfnisse der Parlamentarier abstimmen". ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. Kommunikations- und Durchsetzungstrainings sind vielfach speziell auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Denn dadurch hätten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, die Bedürfnisse der Jugendlichen zu erfahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）