1. Da es gar nicht zur Befruchtung kommt, verstehen selbst viele gläubigen Katholiken nicht, wieso die Kirche diese Verhütungsmethode ablehnt. ( Quelle: ）
2. Solche Embryonen wurden im Rahmen von künstlicher Befruchtung erzeugt, fanden aber keine Verwendung mehr. ( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005）
3. Bei der Präimplantationsdiagnostik steht man letztlich vor der Frage: Was antwortet man Müttern, die nach einer künstlichen Befruchtung ein schwer krankes Kind zur Welt bringen und die sagen: Ihr hättet es wissen und verhindern können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001）
4. Angesichts der geplanten Embryonen- Vernichtung in Großbritannien plädieren die deutschen Sozialdemokraten im Europa-Parlament für eine einschneidende Beschränkung der künstlichen Befruchtung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Als Kardinal Camillo Ruini sich bei einem Referendum zur künstlichen Befruchtung massiv in die italienische Politik einmischte, fragten sich viele nach der Haltung des Papstes dazu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005）
6. Jetzt aber ist plötzlich auch Americo Castros salonfähig, jener Verfechter der These einer gegenseitigen Befruchtung, der unter Franco verfemt war. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Noch weiter geht die Präimplantationsdiagnostik, mit der Eizellen vor einer künstlichen Befruchtung auf eine Erbkrankheit getestet werden können. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.12.2004）
8. Meistens werden solche Embryonen verwendet, die durch künstliche Befruchtung im Reagenzglas hergestellt worden sind, aber schließlich doch keiner Frau eingepflanzt werden (so genannte überzählige Embryonen). ( Quelle: Netzeitung vom 13.08.2002）
9. Spehr und Kollegen hoffen, dass diese Erkenntnis eines Tages zu Fortschritten bei der Empfängnisverhütung und der künstlichen Befruchtung führen wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.04.2003）
10. Britische und französische Molekularbiologen haben ein Gen identifiziert, das darüber entscheidet, ob bei der Befruchtung der Eizelle ein Mensch entsteht oder nicht. ( Quelle: Merkur Online vom 05.11.2005）