Zwei kleine Teheraner Mädchen leben in ihrem Elternhaus wie lebendig Begrabene, bis sie eines Tages für einen unbedeutenden, einen unglaublichen Nachmittag in ihre Stadt hinausgehen: Nichts geschieht, und alles geschieht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003)
Über den verschlungenen Umweg der Assoziationen, über das Nachspüren plötzlicher Affekte umschleicht der Erzähler das eigentlich schon lang Vergessene und Begrabene.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)