Begreiflicherweise

  1. Begreiflicherweise fürchten Jugendliche mit Drogenproblemen schulische Konsequenzen, wenn sie sich an einen Lehrer wenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Begreiflicherweise: 14 000 Besucher an zwei Tagen waren nicht nur Wiederer hinreichend Beleg für die Daseinsberechtigung des Wettbewerbs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2001)
  3. Begreiflicherweise fand Chaplin den Tonfilm geradezu antikünstlerisch, ja verabscheuenswert, weil er "die Traditionen der Pantomime untergräbt, die ja die Grundlage der Filmkunst ist". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)