1. Denn Geschmack gehörte zu den Begriffen, die damals zusammen mit denen der Höflichkeit, Ehre, Haltung, des Stil und Takts geschleift wurden; sie alle galten als Instrument der Repression. ( Quelle: Die Zeit (04/2002)）
2. Warschau nehme nicht an, daß auch Deutschland solchem Denken in den Begriffen von Einflußzonen zuneige. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Sie muss in diesem Jahr unter besonders vielen Begriffen auswählen, die den Einsendern negativ aufgefallen sind. ( Quelle: Tagesschau vom 18.01.2005）
4. Mit Begriffen wie Raumdeckung oder Abseitsfalle kann der Präsident Real Madrids wenig anfangen, ihm gefallen Tore und Spektakel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2002）
5. Der Boah-geil-ey-Faktor angesichts von Begriffen wie Pattex-Kanzler, Bierdeckelsteuer, Eurodermitis, Hartz-IV-Simulant oder Mentaliban stellt sich nur gelegentlich ein. ( Quelle: Sat1 vom 10.12.2005）
6. Theresia Walser möchte ihren Figuren ein "Recht auf Sehnsucht" zugestehen: "Sie wollen sich nicht abfinden mit den Begriffen, die eine Gesellschaft für sie übrig hat. ( Quelle: Welt 1999）
7. Andererseits hofft sie sehr, dass der Alptraum Tsunami sie nicht derart verändert hat, dass ihr kein Rückweg bleibt: "Ich wünsche mir wieder mehr Spaß an Dingen, die ich früher machte", sucht sie nach Begriffen. ( Quelle: Tagesschau vom 12.12.2005）
8. Nach drei Jahren als Regierungschef stürzte er im Herbst 1966 über eine halbe Million Arbeitslose und ein Budgetdefizit in Millionenhöhe - lächerliche Zahlen nach heutigen Begriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Häufig geht die Gesellschaftsdroge Nummer 1 eine Symbiose ein mit Begriffen wie "Lockerheit", "gute Laune" oder "Partystimmung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Er betonte allerdings, dass es sich nicht um inhaltliche Differenzen, sondern lediglich um eine "Differenz in den Begriffen" handele. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）