Beker

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  1. Da geißelten Hauff und der damalige Rechtsdezernent Andreas von Schoeler publikumswirksam das "Beziehungsgeflecht" zwischen dem CDU- Magistrat und dem Ex-"Bordellkönig" Hersh Beker. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Jetzt rächt sich ein Mietvertrag, den der frühere Stadtkämmerer Ernst Gerhardt (CDU) mit Beker am 1. März 1989 über das Haus an der Kaiserstraße unterschrieben hatte - wenige Tage, bevor die CDU dann bei der Kommunalwahl ihre absolute Mehrheit verlor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2002)
  3. Beker ist derzeit flüchtig, weil die Staatsanwaltschaft seit einiger Zeit gegen ihn wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung, Steuerhinterziehung und illegalen Glückspiels ermittelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Die Stadt wird sich wahrscheinlich von den Häusern Moselstraße 47 sowie Elbestraße 38 und 41 wieder trennen, die sie erst 1988 für 17 Millionen Mark von Hersch Beker, der damaligen Nummer 1 im Rotlichtviertel, gekauft hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Vor anderthalb Jahren flogen in dem Quartier drei Glücksspiel-Etablissements auf, die nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft von Strohmännern der Gebrüder Hersch und Chaim Beker geleitet wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Die CDU soll Wahlkampf-Spenden des geflüchteten Bordellunternehmers Hersch Beker an die Stadtkasse zahlen oder einem Mieterverein geben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Doch das scheint nicht das Interesse der drei Eigentümer Hersch Beker, Salcman und Szler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Beker hat, wie berichtet, der Stadt das im Rohbau stehende Bordellgebäude samt Entschädigung für angeblich 24 Millionen zum Kauf angeboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. In einem eigens eingerichteten Ausschuß verurteilte Schoeler den viel zu billigen Verkauf eines städtischen Grundstücks durch den ehemaligen Kämmerer Ernst Gerhardt (CDU), bei dem Beker und sein Geschäftspartner Buchmann eine Bürgschaft geleistet hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die neuerlichen Untersuchungen aber förderten Erstaunliches zu Tage: 24 Zeugen trieben die Kriminalbeamten auf, und wenn auch nicht mehr alle vernehmungsfähig waren, so wollen doch zwei von ihnen gesehen haben, daß Beker geschossen hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
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