Belvedere

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  1. Insgesamt wurden für die Wiederherstellung des Belvedere seit den 90er-Jahren zehn Millionen Euro aufgewandt, die Hamburger Reemtsma-Stiftung gab fast zwei Millionen Euro und auch etliche Kleinspender brachten einen Betrag in Millionenhöhe auf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2003)
  2. Das Gerücht ging von einer Laserkanone in der Turmstube des Schlosses Belvedere, "die ohne Mühe den Glockenturm auf dem Ettersberg mit einem Lichtstrahl durch die Luft, Weimar streifend, erreichen könnte". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Eine Auswahl: Potsdam: Belvedere auf dem Pfingstberg (Potsdam), geöffnet von 15 bis 18 Uhr. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2002)
  4. Wegen der schönen Aussicht und inspiriert durch römische Bauten ließ Friedrich Wilhelm IV. (1795 bis 1861) auf dem ehemaligen Weinberg das "Belvedere" errichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Dabei steht nicht nur der Ruf der Landespolitiker auf dem Spiel, sondern womöglich auch die Verwirklichung der Vision vom Belvedere am Rhein. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2004)
  6. Als letzten Termin sieht der "Stundenplan" der Präsidentengattin eine Besichtigung des Belvedere auf dem Pfingstberg vor. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Wir fahren abends auf Anjas Anraten zum Pfingstberg, wo, hinter einem jüdische Friedhof, das von den Schinkel -Schülern Stüler und Hesse für König Friedrich-WilhelmIV. gebaute "Belvedere" liegt/ eine Villenanlage im Stil der italienischen Renaissance. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. Zu Beginn unseres Jahrhunderts hatte das Staatliche Bauhaus Weimar, bevor es aus der Stadt vertrieben wurde, in Belvedere Werkstätten und Ateliers. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Und er baute das Belvedere in Potsdam, das im Krieg ausbrannte und vor einigen Tagen, glanzvoll rekonstruiert, der Schlösserverwaltung übergeben wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2002)
  10. Vor zwei Jahren wurde ihr in Wien in der Oberösterreichischen Galerie im Oberen Belvedere mit einer umfassenden Retrospektive die wohl größte Ehrung ihrer Kunst und ihrer Person zuteil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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