1. Heftige Kritik israelischer Siedler im Westjordanland erntete Israels Verteidigungsminister Binjamin Ben-Elieser für seine Ankündigung, zehn illegal errichtete jüdische Siedlungen im Westjordanland auflösen zu lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.07.2002）
2. Ben-Elieser wies damit indirekt Forderungen des so genannten Nahost-Quartetts zurück, das am Dienstagabend in New York getagt hatte, ohne in den wichtigen Fragen eine Annäherung zu erzielen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.07.2002）
3. Während Ben-Elieser mäßigend auf Scharons Strategie einwirkte und ihn von manchen militärischen Operationen abgehalten haben soll, vertritt Mofaz eher die Linie des Premiers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002）
4. Israels Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser räumte inzwischen ein, dass die USA Israel wegen des Irak-Konflikts gedrängt hätten, die Belagerung von Arafat zu lockern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002）
5. Israels Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser wies am Dienstag die Forderung der USA nach einem sofortigen und dauerhaften Rückzug der Truppen aus den betroffenen Städten schroff zurück. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Die Entscheidung zum Angriff war von Israels Premier Scharon und Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser allein getroffen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2002）
7. Wenn der Abzug der Armee aus der Stadt im Westjordanland abgeschlossen sei, könne Arafat gehen, wohin er wolle, sagte Ben-Elieser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2002）
8. Ben-Elieser kann nicht behaupten wollen, dass deren Urteil zu Dschenin - sollte es sich tatsächlich von dem der Nicht-Militärs unterscheiden - ignoriert werden könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2002）
9. Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser kündigte nach Medienberichten die Räumung von bis zu 20 solcher Außenposten innerhalb weniger Tage an. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.06.2002）
10. Benjamin Ben-Elieser ist von allen israelischen Ministern der scheinheiligste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2002）