Beobachters

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  1. Die Gedanken des Beobachters fliegen hin und her zwischen dem optischen Erlebnis dessen, was diese Sportlerinnen vorführen, und der Frage, wie hoch der Preis ist, den sie dafür zahlen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die Exemplare der letzten Ausgabe des Völkischen Beobachters, der einst von München ausgezogen war, die Welt zu erobern, verschwanden im Strudel der wohlverdienten Niederlage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Ist die von Nachtwey reklamierte Nähe nicht auch ein Problem, wenn beim Rangehen auch die für die Berichterstattung wertvollen Aspekte der Distanz des Beobachters verloren gehen? ( Quelle: Telepolis vom 02.04.2002)
  4. Hauchdünnes Meißner Porzellan, an dem noch (erstaunlich guterhaltene) Zeitungsseiten des "Völkischen Beobachters" kleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Und dass die Tätigkeit des Abgeordneten Mierscheid als Beisitzer im Senioren-Vorstand der Freien Gewerkschaft Holz und Kunststoffe nicht mit stattlichen Summen honoriert wird, ist aus Sicht des politischen Beobachters nicht zu glauben. ( Quelle: Tagesschau vom 16.04.2005)
  6. Bemerkenswert ist vor allem der scharfe, zuweilen ironische Blick des Beobachters auf das "Menschentier" in vielfacher Verkleidung - ein Blick, der das Vorurteil von der gütigen Blindheit des frommen Diaristen eindrucksvoll widerlegt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Rolle des politischen Akteurs füllte ihn aus, die des kühlen Analytikers und distanzierten Beobachters blieb ihm fremd. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2004)
  8. Und dazu in Streiflichtern Leben und Werk des politischen Publizisten, Kritikers, Dichters, Spötters, feinsinnigen Beobachters. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Bei so viel Interesse für seine Arbeit dürfte es einigen Journalisten schwer fallen, die Rolle des "kritischen Beobachters" zu wahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die Kälte und Menschenferne des Beobachters gewannen jedoch im Begriff der désinvolture den gleichsam moralischen Grund und ließen sich dann sogar als die eigentliche, der höheren Warte vorbehaltene Moral verstehen. ( Quelle: TAZ 1995)
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