Die aus der Türkei stammende Hamburger Regisseurin schildert in ihrem zweiten Spielfilm die behutsam entstehende Freundschaft zwischen zwei ungleichen Mädchen - der Deutschen Alice und der Kurdin Berivan - in einem katholischen Erziehungsheim.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.08.2004)
Der Grund: Berivan ist ein kurdischer Name.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002)
Das Zentrum des Films bildet aber die Freundschaft zwischen Alice und Berivan (Pinar Erincin), einer jungen Kurdin, die im Heim auf ihren Asylbescheid wartet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2004)