Bernstorff

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  1. Ein Enteignungsverfahren war eingeleitet worden, weil weder Bernstorff noch die Kirchengemeinden ihre alten Salzrechte freiwillig für ein ihrer Ansicht nach "gefährliches und überflüssiges" Projekt hergeben wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Daran ändere auch die Weigerung des Grundstückseigners Graf von Bernstorff nichts, seinen Teil des Salzstockes an den Bund zu verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Von dort hatten Greenpeace-Mitglieder einige Fässer mit den schwermetallhaltigen Plastikteilen heruntergeholt und zur Metallgesellschaft gebracht, "damit sich endlich etwas tut", sagt Andreas Bernstorff. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Bisher fehlt es an einer Rechtsgrundlage, um den dem Grafen Bernstorff gehörenden Teil des Salzstocks zum Zwecke des Endlagerbaus zu enteignen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Gleichzeitig verweigerte das Amt allerdings einem Pachtvertrag die Genehmigung, mit dem Bernstorff der Salinas Salzgut GmbH ein am Endlagerschacht I gelegenes Gelände überlassen wollte. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschied, dass das niedersächsische Landesbergamt einen Pachtvertrag zwischen Andreas Graf von Bernstorff und der Salinas Salzgut GmbH genehmigen muss. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.11.2003)
  7. Zentrale Figur in dem Streit bleibt aber der Forstwirt Andreas Graf von Bernstorff aus dem Dorf Gartow bei Gorleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Unter anderen dabei: Dr. Carl August Schröder, Oberhaupt der Familie Schröder, Dr. Torben Todsen, Ole Wasmuth, Christian Freiherr von Humboldt-Dachroeden, Nikolas Graf Bernstorff, Dr. Dagmar Schomburg. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Wenn sich dann zeige, daß der nordöstliche Teil für das Endlager nicht ausreichend sei, könne ein neuer Antrag auf Enteignung der Salzrechte von Graf Bernstorff gestellt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Hannover, 19. Dezember - Andreas Graf Bernstorff ist ein nüchterner, besonnener Mann und normalerweise kein Freund der großen Worte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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