Der größte Anteil dieser Berufskranken war in den ersten Nachkriegsjahrzehnten bei der Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft Wismut beschäftigt.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Die Zahl der "Berufskranken" gehe seit vergangenem Jahr zurück, sagte Michael Schindera, Referent beim Landesverband Bayern und Sachsen der gewerblichen Berufsgenossenschaften, in dieser Woche in München.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)