Berufungsbegründungsschrift

  1. Damit hat sie lediglich zum Ausdruck gebracht, daß das eingereichte Exemplar der Berufungs- und Berufungsbegründungsschrift mit dem Text einer vonRechtsanwält G. unterzeichneten, dem Gericht aber nicht eingereichten Urschrift übereinstimmt. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  2. Nach der Wiedervereinigung veröffentlichte die Gauck-Behörde eine Dokumentation des Falles, in der neben anderen Originaldokumenten auch die Berufungsbegründungsschrift Gysis vom Juli 1979 abgedruckt wurde. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Die Unterzeichnung des Beglaubigungsvermerkes unter einer Berufungsbegründungsschrift ist nur dann ausreichend, wenn sie von demselben Rechtsanwalt herrührt, der auch die Berufungsbegründung verfaßt hat (Bestätigung der bisherigen Rechtsprechung). ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)