Besatzungszonen

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  1. SDR mit dem Sendegebiet Nordwürttemberg und Nordbaden, SWF mit Südbaden und Südwürttemberg sowie Rheinland-Pfalz sind Relikte der französischen und amerikanischen Besatzungszonen nach 1945. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ihr Ziel war stets dasselbe: Westdeutschland und Westberlin. 46,2 Millionen Menschen lebten 1946 in den drei westlichen Besatzungszonen, am 3. Oktober 1990 wurden 63,5 Millionen Bundesbürger gezählt. ( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005)
  3. Damals, als es weder Bundesrepublik noch DDR gab, sondern Besatzungszonen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005)
  4. Bis 1947 strömten weitere Zehntausende Juden aus Polen in die westlichen Besatzungszonen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.07.2005)
  5. Als die Sowjetunion im August 1945 in den Krieg gegen Japan eintrat, der schon fast vorbei war, schlugen die USA eine Teilung in zwei Besatzungszonen ungefähr in der Mitte vor, auf dem 38. Breitengrad, was Stalin recht war. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Versetzen wir uns an den Ausgangspunkt der wirtschaftlichen Entwicklung der drei westlichen Besatzungszonen in Deutschland nach Ende des zweiten Weltkrieges. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2005)
  7. Zehn Jahre intensiver Forschung zur "Stunde Null" und danach haben seit 1990 ein komplexes Bild der Politik in den vier Besatzungszonen vermittelt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Nur sieben deutsche Berichterstatter aus den westlichen Besatzungszonen waren zugelassen; sie schrieben für dünne Blättchen, die noch nicht einmal an jedem Tag erschienen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Rund 180 000 Menschen besuchen jährlich den Konferenzsaal, in dem die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen bestätigt wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005)
  10. Die westlichen Siegermächte haben seither mehrfach erklärt, daß alle Äußerungen über den Gebietsstand von 1937 sich nur auf die Besatzungszonen bezogen hätten, aus denen die Ostgebiete ausdrücklich ausgeklammert worden seien. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
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