Beteuern

  1. Kein Feiern der Flüchtigkeit, nein, ein Beteuern der Beständigkeit. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Hat sich ein Team in der Vergangenheit danebenbenommen, nützt alles Bitten und Beteuern nichts, Zigulla bekommt die Location nicht mehr. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.05.2002)
  3. Es war diese Einigkeit der Politiker, kombiniert mit der gemeinsamen Trauerarbeit und dem Beteuern, auch künftig für die Belange der Kultur politisch kämpfen zu wollen, die die Veranstaltung prägte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2003)