1. Belagerung nach 39 Tagen beendet Palästinenser verließen Geburtskirche in Bethlehem / 13 ausgewiesen Jerusalem (afp) Nach mehr als fünf Wochen ist die Belagerung der Geburtskirche in Bethlehem zu Ende gegangen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.05.2002）
2. Belagerung nach 39 Tagen beendet Palästinenser verließen Geburtskirche in Bethlehem / 13 ausgewiesen Jerusalem (afp) Nach mehr als fünf Wochen ist die Belagerung der Geburtskirche in Bethlehem zu Ende gegangen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.05.2002）
3. Bereits am Mittwoch reist der Pontifex Maximus nach Bethlehem, wo er mit Palästinenserpräsident Yasser Arafat zusammentrifft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Ein wohlgelaunter Erzbischof spricht über den Stern von Bethlehem, der die Heiligen Drei Könige an die Krippe geführt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005）
5. In Bethlehem Efrata, einem unbedeutenden Ort abseits der Weltöffentlichkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2003）
6. Der lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, hat in der Mitternachtsmesse in der Geburtskirche von Bethlehem zum Ende der Gewalt in Nahost aufgerufen. ( Quelle: Frankenpost vom 25.12.2005）
7. Er bezeichnet im "Spiegel" den Ablauf als "schlichtweg absurd", demnächst könne der DFB sich "auch gleich in Hollywood nach einem gutaussehenden Schauspieler umgucken, der in seiner Jugend mal für Schneeweiß Bethlehem gekickt hat". ( Quelle: BILD 1998）
8. Am Donnerstagmorgen hatte sich ein 23-jähriger, aus Bethlehem stammender Palästinenser der Hamas in einem vollbesetzten Linienbus im Westen Jerusalems in die Luft gesprengt und zehn Israelis und einen rumänischen Gastarbeiter mit in den Tod gerissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2002）
9. Einen Tag nach der Wiederbesetzung der Stadt Bethlehem hat die israelische Armee am Samstag ihre Operationen in dem Gebiet mit Häuserzerstörungen und zahlreichen Festnahmen fortgesetzt. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.11.2002）
10. Der palästinensische Bürgermeister von Bethlehem nannte das diesjährige Weihnachten das traurigste, düsterste, an das ich mich in meinem Leben erinnern kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）