1. Auf Betreiben der Sozialdemokraten nämlich hatten sechs Gutachter das Talsperrenprojekt in den vergangenen Wochen eingehend geprüft. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Auf Betreiben der Stadt Karben möchte der Wasserverband Nidda eine Strecke von 1,2 Kilometern renaturieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Die auf Betreiben von Peters und Düvel im April gekündigten Tarifverträge sollen wieder in Kraft gesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003）
4. Heute wird auf Betreiben der von Marlene Dietrich sehr geschätzten Beate Klarsfeld in Paris ein Marlene-Dietrich-Platz eingeweiht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003）
5. Bisher arbeitet der Konzern - der in diesem Jahr seine Leistung im Bereich Entwickeln + Betreiben von 204 auf 300 Millionen Euro steigern will - hier zu Lande zusammen mit Hochtief nur an einem Mauttunnel bei Lübeck. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001）
6. Zwar wird neuerdings öffentlich beteuert, der SPD-Vorstand habe seinen Beschluß gegen ein Engagement der deutschen Luftwaffe auf dem Balkan vor zwei Wochen auf Betreiben Scharpings gefaßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Auf Betreiben der Grünen hatte die Landesregierung Pastor Helmut Frenz zum schleswig-holsteinischen Flüchtlingsbeauftragten berufen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Auf Betreiben des IVG-Konsortiums, das sich ebenfalls um den Zuschlag bemüht hatte, verlängerte der zuständige Senat die aufschiebende Wirkung des anhängigen Gerichtsverfahrens vorerst bis zum 27. Juli. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Als die Republik Genua beschloß, die Insel 1768 im Vertrag von Versailles an seine Alliierten Frankreich abzutreten, gaben die Korsen sich im Bewußtsein, eine Nation zu bilden, auf Betreiben Pasquale Paolis ihre eigenen staatlichen Institutionen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
10. Kürzlich hat das Bundesverwaltungsgericht in Berlin auf Betreiben der liberalen Synagogengemeinde zu Halle entschieden, dass für die staatliche Förderung nicht allein die Entscheidungen des Zentralrats maßgebend sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002）