1. Vor allem Betriebskrankenkassen zahlen in den Ausgleichstopf. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Sogar die AOK und die Betriebskrankenkassen sind nach Angaben von Andrea Schleu grundsätzlich bereit, die Kosten für ihre Mitglieder zu übernehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2002）
3. Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens sichtet und analysiert eine Arbeitsgruppe die Arzneimittelverordnungsdaten der beteiligten Betriebskrankenkassen. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Wie Abteilungsleiter Schönbach vom Essener Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) bestätigte, handelt es sich in erster Linie um Sonder-Rabatte, die nicht an den Endverbraucher weitergegeben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Sie wechseln zu den kostengünstigen Betriebskrankenkassen, wie der Verkehrsbauunion mit einem Beitragssatz von 11,9 Prozent. 1997 zählte diese Kasse lediglich 5 200 Mitglieder, mittlerweile sind es mehr als 71 000 Tendenz steigend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Bereits zum 1. April haben vier Betriebskrankenkassen ihre Beiträge erhöht, darunter die BKK für Heilberufe mit 465.000 Versicherten von 13,9 auf 14,8 Prozent. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.04.2003）
7. Eine Statistik des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen belegt: Die Zahl der Krankmeldungen nimmt rapide ab. 1996 meldete sich jeder Deutsche im Durchschnitt 20 Tage krank. ( Quelle: BILD 1997）
8. Wolfgang Kaesbach vom Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) plädiert dabei für das schweizerische Modell. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. "Wir haben 2003 auf diesen Passus gedrungen, weil wir von einem Anstieg der Packungen und damit vor einer Kostenexplosion ausgingen", räumte der Sprecher des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen, Florian Lanz, im Gespräch mit der FR ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2005）
10. Die anderen Hamburger Krankenkassen, darunter die AOK, die Innungs- und die Betriebskrankenkassen hätten im übrigen den Ausgleich zwischen den beiden Honorartöpfen zugestimmt. ( Quelle: DIE WELT 2000）