Bewegungssequenzen

  1. Lärmende Selbstdarstellung ist nicht ihre Sache: die wildesten Bewegungssequenzen überführt sie in moderate Gesten, vermeidet effektvolle Kontraste. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. In anderen Programmen muss ein Designer zahllose Layer anfertigen und eine Grafik in jeden Layer kopieren, um Bewegung zu simulieren. e-Picture durchbricht diese Designbarriere, indem es alle Bewegungssequenzen auf einem Layer aufbaut. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. In diesen sind nur wenige moderne Bewegungssequenzen zu sehen, weit kreisende Armbewegungen beispielsweise oder kleine Wellen, die die Tänzer durch ihre Körper wandern lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)