Bildpunkten

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  1. Geräte, die zumeist eine Auflösung von 1 280 mal 960 Bildpunkten aufweisen, was in der Summe mehr als einer Million Pixel entspricht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der Prototyp ist nur knapp einen Millimeter dünn, lässt sich wie die Xerox-Erfindung zusammenrollen und kann auf einer Fläche von derzeit zwölf mal zwölf Zentimetern ein elektronisches Schwarzweißbild aus 256 Bildpunkten anzeigen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. SCHNÄPPCHEN: Als preisgünstiger Farbtintenstrahldrucker empfiehlt sich der Lexmark Z 11. Im Schwarzweiß-Modus wirft das bemerkenswert leise Gerät vier Seiten pro Minute bei einer maximalen Auflösung von 1 200 x 1 200 Bildpunkten aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Sie ist mit vier Millionen Bildpunkten nicht gerade ein Pixelbolide, dafür wartet die Sony aber mit vielen nützlichen Details auf, die sie letztendlich zum Testsieg führen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005)
  5. Der Farbtintenstrahldrukker arbeitet mit einer Auflösung von 720x360 Bildpunkten und schafft zwei Farbseiten pro Minute. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Dazu sollen Kinofilme mit einer Auflösung von 4 096 x 2 160 Bildpunkten - das sind acht Megapixel - auf die Leinwand gebracht werden. ( Quelle: Handelsblatt vom 30.08.2005)
  7. HDTV ermöglicht eine deutlich bessere Qualität dank einer höheren Anzahl von Bildpunkten. ( Quelle: Handelsblatt vom 01.09.2005)
  8. Er unterstützt Windows 98, besitzt eine Farbtiefe von 36 Bit und eine optische Auflösung von 600 x 1200, interpoliert von 9600 Bildpunkten pro Zoll. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Die Firma Philips arbeitet an einem riesigen flachen Bildschirm mit Bildpunkten aus roten, grünen und blauen Plastikleuchtdioden, der sich nach Gebrauch wie ein Papier zusammenrollen läßt. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Er bietet aus jedem denkbaren Winkel eine gestochen scharfe Wiedergabe von Millionen Bildpunkten und kennt keine Größenlimits: Schon jetzt werden Monitore mit anderthalb Meter Bilddiagonale hergestellt, die nur eine Hand breit dick sind. ( Quelle: Die Zeit (37/1999))
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