Bildungspläne

  1. Bei der zurzeit laufenden Erstellung der neuen Bildungspläne sollen die Themen Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit und Menschenrechte noch stärker berücksichtigt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Die derzeit geltenden, zehn Jahre alten Bildungspläne in Baden-Württemberg sollen vom kommenden Schuljahr an durch neue Lehrpläne ersetzt werden. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Wörtlich sagte sie: "Wir hatten zum Zeitpunkt der Untersuchung jahrzehntealte Bildungspläne, keine neuen Schulbücher oder zentrale Prüfungen, die Vergleichsarbeiten steckten in den Anfängen. ( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005)
  4. Durch die Einführung neuer Bildungspläne und stärker individualisierender Lernformen soll schon in der Grundschule die Voraussetzung für eigenaktives, lebenslanges Lernen geschaffen werden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.04.2005)
  5. Die Länder haben Bildungspläne für Kindertagesstätten entwickelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004)
  6. Der Kultusminister nannte den Schulsport eine "Bastion gegen Bewegungsarmut" und hob die Vorbildfunktion von Sportlehrern hervor: "Bildungspläne können nur so gut sein wie ihre Umsetzung durch die Sportlehrer gelingt." ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.11.2005)
  7. Die neuen Bücher seien eine Unterstützung der neuen Bildungspläne, so Heinemann, endlich höre die "Zettelwirtschaft" in den Schulen auf. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.02.2005)
  8. Ob große Themen wie Gentechnik, Kernenergie oder Bildungspläne, ob Details wie Mautgebühren, Samstagsarbeit oder Telefonbetrüger. ( Quelle: )
  9. Für die Unionsfraktion im Bundestag sagte Maria Böhmer (CDU), in vielen unionsgeführten Bundesländern gebe es bereits Bildungspläne bis zum zehnten Lebensjahr. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 26.08.2005)
  10. Die zentralen Bildungspläne, die es zu DDR-Zeiten gab, ersetzen die Einrichtungen durch eigenständige Konzepte, in die meist auch maßgeblich Wünsche der Eltern einfließen und die ständig weiter entwickelt werden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.04.2002)