1. Während deutsche Bildungspolitiker aus der neuen Pisa-Studie auch Positives herauslesen können, gab es in Österreich nur Heulen und Zähneklappern. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2004）
2. Bildungspolitiker über Verkürzung der Gymnasialzeit uneinig Von unserem Redaktionsmitglied Jutta Roitsch WIESBADEN, 4. März. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Im Falle der Lehrer kritisieren sowohl Praktiker als auch Professoren und Bildungspolitiker seit etlichen Jahren zudem, dass sich zu viele für diesen Beruf offensichtlich ungeeignete Abiturienten einschreiben. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.08.2003）
4. Wenn die hessische Kultusministerin Karin Wolff heute von Thüringens Wissenschaftsministerin Dagmar Schipanski (beide CDU) die KMK-Präsidentschaft übernimmt, weiß sie im Grunde nur eines: Auch 2003 wird für die Bildungspolitiker ein turbulentes Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003）
5. Es ist bezeichnend, dass die Bildungspolitiker der SPD jetzt ein Umdenken fordern, das in den unionsregierten Ländern schon vor Jahren stattgefunden hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.09.2002）
6. Leistung ist also nicht nur eine Sache des richtigen Systems, auch wenn das unsere Bildungspolitiker behaupten in ihrem Glaubenskrieg, den sie unter den Feldzeichen eines urdeutschen pädagogischen Idealismus führen. ( Quelle: Die Zeit (22/1998)）
7. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten kritisierte, als Bildungspolitiker der sozial-liberalen Koalition in den 70er und 80er Jahren sei Glotz mitverantwortlich für eine Bildungspolitik, "die zur Massenuniversität" geführt habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Als in den vergangenen Jahren die Hamburger Schüler regelmäßig in der Innenstadt für bessere Lernbedingungen protestierten, hörten sie die Versprechungen des Bildungspolitiker: Ja, wir werden euch in Zukunft besser beteiligen. ( Quelle: Welt 1999）
9. Der Preisgekrönte hat mit sieben Jahren für sein Studium länger gebraucht, als manche Bildungspolitiker sich das vorstellen. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Angesichtes der Debatten um eine längere gemeinsame Schulzeit und die Durchsetzung bundeseinheitlicher Bildungsstandards wäre ihr ein Bildungspolitiker - vorzugsweise von der SPD - als Präsident zwar lieber gewesen, räumte Siebke ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.11.2004）