Mit der angeblichen Verwandlung ganzer Kulturlandschaften in 'großräumige Technoparks' suggeriert Binswanger polemisch das Bild von sterilen Betonlandschaften aus Fabrikhallen und qualmenden Schornsteinen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Eine konsequente ökologische Betrachtungsweise, die man gerade von Binswanger erwarten müßte, darf nicht ignorieren, daß die Ablösung konventioneller Energieträger, nicht zuletzt durch Windkraft, Voraussetzung für jeden Natur- und Landschaftsschutz ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Mit ihm sprach Michèle Binswanger und Susanne von Ledebur.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2003)
Binswanger fordert deshalb nicht einfach eine nachträgliche Korrektur des Bruttosozialprodukts durch ökologische Komponenten.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Binswanger schreibt, daß allgemein ein Maximalausbau in der Größenordnung von 5000 Megawatt Windkraft in der Bundesrepublik erwartet wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Einer der Initiatoren war der Sankt Gallener Volkswirtschaftler Professor Hans Christoph Binswanger.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Seine Ausführungen 'strotzen von Unwissenheit und peinlichen Fehlern', die er dem Fachmann Prof. Binswanger, St. Gallen, unterstellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Binswanger sieht einen fundamentalen Zusammenhang zwischen dem Kunstprodukt Geld und dem zerstörerischen Umgang der Industriegesellschaft mit der Natur.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Binswanger: Die potentiellen Risiken sind so groß, daß da selbst Versicherungen nicht mehr mitziehen.
( Quelle: )