1. Die frühere Kugelstoßerin Birgit Boese sagte, der Konzern dürfe nicht bei dieser Einmal-Zahlung stehen bleiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2002）
2. Wie hat Ihnen dabei die Beratungsstelle des Dopingopfer-Hilfe-Vereins, konkret Birgit Boese, helfen können? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2003）
3. Bislang hat Birgit Boese 160 Beratungen durchgeführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2002）
4. Folglich hatte Birgit Boese Gespräche mit dem DSB geführt, um die Beratungsstelle auch über den 31. März hinaus installieren zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2003）
5. Je näher der April rückt, desto deutlicher werde, dass das Ende programmiert sei, sagt Birgit Boese. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2003）
6. Auf der einen Seite steht der Dopingopfer-Hilfeverein (DOHV) mit dem Vorsitzenden Klaus Zöllig, auf der anderen Birgit Boese, die angibt, 30 Prozent der offiziell Geschädigten zu vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.04.2004）
7. Birgit Boese wirft der Firma Jenapharm eine Demütigung der Dopingopfer vor. ( Quelle: Netzeitung vom 14.09.2002）
8. Ein komplizierter Vorgang, wie Birgit Boese erklärt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2002）
9. Während die Geschädigte Birgit Boese die Höhe über 25.000 Euro bemängelt, schließt das Pharma-Unternehmen weitere Zahlungen aus. ( Quelle: Netzeitung vom 22.10.2002）
10. Birgit Boese, neben Ines Geipel die einzige Dopinggeschädigte, die die Debatte im Bundestag verfolgte, zeigte sich vor allem von den Bedenken Lohmanns überrascht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2001）