Birgit Schnieber-Jastram

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  1. Der CDU-Fraktionsvorsitzende von Altona, Uwe Szczesny, hat die Senatorin für Soziales und Familie, Birgit Schnieber-Jastram, gebeten, sich an die Chefredaktion von Spiegel-TV zu wenden. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2004)
  2. Eine Profil-Neurose ist sicherlich so ziemlich das Letzte, was man Birgit Schnieber-Jastram vorwerfen kann. ( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004)
  3. Die CDU-Sozialexpertin Birgit Schnieber-Jastram (CDU) hält dagegen eine Rente mit 60 Jahren nicht für bezahlbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Birgit Schnieber-Jastram will bei ihrem Konzept der dezentralen Unterbringung verstärkt die Kirchengemeinden einbinden, um eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung für ihr Konzept zu erreichen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Zu den Talk-Gästen werden unter anderem die Hamburger Politikerinnen Antje Blumenthal, Karen Koop und Birgit Schnieber-Jastram gehören sowie die Gleichstellungsbeauftragte der Deutschen Telekom, Sylvia Stange. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Trotzdem weigert sich Birgit Schnieber-Jastram standhaft, zu dem Thema Stellung zu nehmen: Alle Interview-Wünsche werden abgeblockt. ( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004)
  7. Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Birgit Schnieber-Jastram, müsse am Donnerstag deshalb zuerst einmal über die grundliegenden Dinge wie Demographiefaktor und private Vorsorgemaßnahmen gesprochen werden. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Die sozialpolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Birgit Schnieber-Jastram, forderte Gewerkschaften und Verbände dazu auf, der Koalition ihre Rentenpläne "um die Ohren zu hauen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Sozial- und Jugendsenatorin Birgit Schnieber-Jastram (CDU) eröffnete dann Anfang 2003 die geschlossene Unterbringung in der Feuerbergstraße mit heute sechzehn Plätzen für männliche Jugendliche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005)
  10. Birgit Schnieber-Jastram, Zweite Bürgermeisterin, eröffnet heute in Hamburgs Partnerstadt Dresden die Ausstellung "Operation Gomorrha" über die verheerenden Luftangriffe im Sommer 1943. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.02.2005)
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