Bisweilen ist es schon lästig mit der ausdifferenzierten Gesellschaft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2002)
Bisweilen heftet sie sich an den Blick des namenlosen Mannes, der ein verkrüppeltes Bein nach sich zieht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2003)
Bisweilen von einer bestechenden und offen dargebotenen Naivität, wie man sie in den vornehmen Etagen des Kunsthandels selten trifft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Bisweilen, sagt Haas, liegen die Dinge nicht so, wie man denkt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2005)
Bisweilen sind sie schneller als Schubert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bisweilen gehe es doch nur um Imagepflege.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Bisweilen ist sie historisch stilisiert.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Bisweilen wunderte man sich doch, dass die meisten Recken trotz manch derber Tritte in die Beine ohne Schienbeinschoner zu Werke gingen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)
Bisweilen zwinkert das Auge auch, vor Lachen, vor Tränen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2004)
Bisweilen klatschen sie ins brackige Schleusenwasser.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)