Blauäugig

  1. Blauäugig zu glauben, daß die aus diesem dreifaltigen Repräsentations-Bedürfnis resultierende Konzentration anders als auf Kosten einer qualitativ hochrangigen Vielfalt in Deutschland und auch der kulturellen Bedeutung Hamburgs vonstatten gehen könne. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Blauäugig wäre zu denken, daß in Biergärten nicht auch kriminelle Aktivitäten verabredet und pornographische Reden geschwungen würden oder z. B. mit Rauschgift gehandelt werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. "Blauäugig" und den Betroffenen "eigentlich auch nicht zumutbar" sei der Versuch, hier Arbeitslose aus anderen Branchen einsetzen zu wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2005)
  4. Blauäugig seien sie damals gewesen, sagt sie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)