1. Worin unterscheidet sich Ihre Salzburger Inszenierung von Schönbergs 'Erwartung' und Bartoks 'Herzog Blaubart' von Ihren bisherigen Operninszenierungen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Dieter Kaegi bereitet Mozarts Entführung aus dem Serail vor, Kabarettist Michael Quast inszeniert Offenbachs Ritter Blaubart in eigener deutscher Fassung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004）
3. Überhaupt ist die Stimmung ausgezeichnet, so kurz vor dem Abschluß des Internationalen Opernfestivals in Aix-en-Provence, das nach drei Wochen mit einer "Blaubart"-Aufführung von Pina Bausch zu Ende ging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Sie erzählen kein symbolistisches Märchen, aber auch keine Missbrauchsgeschichte, auch wenn die Polizisten, die den verwundeten und gefesselten Blaubart am Ende den Frauen übergeben, ganz gut aus Belgien kommen könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005）
5. Sieben Türen hat die finstere und furchterregende Burg des Herzogs Blaubart. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Um da nicht ins Banale zu gleiten, hat Peter Konwitschny den Gestus des Zeigens und Offenbarens des "Blaubart" nur zögernd ausgeführt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Aber statt dem Mann dankbar zu sein, der sich ihrer "erbarmt", geht sie fort, als ihr klar wird, daß Blaubart die totale Unterwerfung fordert, während die Ehefrauen Nummer eins bis fünf - in Lyon mit jungen, schlanken Sängerinnen besetzt - zurückbleiben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）