Blaul

  1. Die Flüchtlinge sollten aber "unter menschenwürdigen Bedingungen dort unterkommen", hatte die SPD-Fraktion im Ortsbeirat 6 schon in einem Brief an die hessische Sozialministerin Iris Blaul formuliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Blaul selbst sagte gegenüber der FR, sie gehe "nicht davon aus", daß "irgend jemand anders" die aktuellen Probleme besser lösen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Abgelehnt hat die rot-grüne Mehrheit jedoch bereits den CDU-Antrag, die Zuständigkeit für die Unterbringung von Flüchtlingen von Ministerin Blaul zu Innenminister Herbert Günther (SPD) zu verlagern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Ein laut Michaelis für gestern von Ministerin Iris Blaul (Grüne) angekündigtes Informationsgespräch war bis zum Spätnachmittag noch nicht zustande gekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Dennoch widersprachen Blaul wie Mayer Unterstellungen, "private Verflechtungen" hätten Sachentscheidungen im Ministerium beeinflußt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Und auch die hessische Umweltministerin Blaul (Bündnis 90/Grüne) verzichtete "wegen der unklaren Rechtslage" diesmal auf Bußgelder. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Gesundheitsministerin Iris Blaul (Grüne) teilte am Freitag in Wiesbaden mit, alle Partner hätten den Rahmenvertrag über die Verordnung und Abgabe der Ersatzdroge unterzeichnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Nur die Grünen, die eigene Entwürfe erarbeitet und im Plenum eingebracht hatten, stimmten konsequent gegen die "Fürstenwahl" und die "Billigformulierung beim Umweltschutz", wie Iris Blaul die Verfassungsänderungsinitiativen bezeichnete. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. So hatte die grüne Gesundheitsministerin Iris Blaul in Wiesbaden kürzlich erklärt, die Drogenpolitik von Schoelers widerspreche den hessischen Vorstellungen einer menschenwürdigen Drogenpolitik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Der in aller Öffentlichkeit von Blaul der Unfähigkeit und Illoyalität geziehene Staatssekretär Schädler könne eher als Betroffener gelten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)