Blende

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  1. Blende acht, einhundertfünfzigstel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Das heißt: Was früher eine weiche Blende war, um die Musik unter einen Text zu legen oder drüberzuschieben, das kann man jetzt in Sekundenbruchteilen dynamisch sehr radikal fahren und kann das testen und korrigieren, und alles ist reversibel. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Ihr zweites Buch, den Episodenroman "Unter Schnee", der im Herbst erscheinen wird, hat sie während einer Denkpause an "Offene Blende" in nur zwei Monaten niedergeschrieben. ( Quelle: Die Welt 2001)
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