Bocksch

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  1. Copperfield war in jeder Hinsicht das größte Risiko, das Bocksch je eingegangen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Ein klarer Fall für Wolfgang Bocksch und sein Gastspieltheater, möchte man meinen, wenn man diesen Werdegang betrachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Ob bei Bocksch erschütternde Humorlosigkeit oder raffinierter Geschäftssinn die Impulse gaben, läßt sich nicht zweifelsfrei aufklären. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Bocksch aber blieb mit seinen Stükken im Schiller Theater, nur nicht als Pächter, sondern als Untermieter von Schwenkow, dessen Mietforderungen nicht eben knapp ausgefallen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. "Es ist absoluter Quatsch, dass nach unserem Auszug Teile der Einrichtung gefehlt haben", behauptet auch Wolfgang Bocksch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. "Das Schiller Theater soll das Musicaltheater Nummer eins in Deutschland werden", beschreibt Bocksch seine ehrgeizigen Ziele. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Bocksch indessen zahlt für das Schiller Theater 2,7 Millionen Mark im Jahr und spielt erfolgreiche amerikanische Importe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Musical-Impresario Wolfgang Bocksch versteht es auch mit dieser Inszenierung wieder, das Flair des Broadways an die Spree zu tragen, das Publikum für zwei Stunden zu entführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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