Der "Spiegel" zitierte Otelo-Chef Ulf Bohla mit den Worten, die Firma wolle lieber "grundsolide Leistungen anbieten", anstatt "am ersten Januar Tausende Kunden anzuschließen, die später unzufrieden sind".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dazu hatte Bohla die Marktentwicklung falsch eingeschätzt und räumte im Mai ein, daß man im Geschäft mit Privatkunden einen "Hänger" habe.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Zuversichtlich zeigte sich Otelo-Chef Bohla für die Geschäftsentwicklung der kommenden Monate.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Bohla: Die Telekom ist ein schlechter Verlierer.
( Quelle: Welt 1998)
Bohla: "Hier kann es nur eine Entscheidung des Regulierers geben."
( Quelle: Welt 1998)