Brauen

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  1. Das Gesicht frostet dazwischen: die Brauen, die Mundwinkel himmelwärts gestemmt, zum Glücksausdruck geschmiedet und - zur (mit Verlaub) Fratze erstarrt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  2. Die literarische Spitzfindigkeit des Humanisten unterstrich Wickert beim Lesen mit distinguiert nach oben gezogenen Brauen und gewohnt affektiertem Tonfall. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2004)
  3. Gucken Sie geradeaus und versuchen Sie, die Brauen zu heben. ( Quelle: Abendblatt vom 26.06.2004)
  4. Brauen, das sei sein Bier. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Diese Scheinwerfer hinterlassen auf der Netzhaut einen ebenso nachhaltigen Eindruck wie Theo Waigels Brauen oder der Schuhcreme-Bart von Groucho Marx. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Und damit das blasse Gesicht Kontur bekommt, müssen die Brauen betont werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Sie zeigen Frauengesichter, die nur aus wenigen Strichen für Augen, Brauen, Nase, Mund und Kinn, meisterhaft hingeworfen, bestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Janes Brauen verknoten sich schmerzlich, als sie mich anblickt. "Ja", sagt sie mit trauriger Stimme. ( Quelle: Die Zeit (53/2004))
  9. Ein Möchtegern-Gigolo mit seelenvollem Schlafzimmerblick unter lustigen Brauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Er zieht die Brauen hoch - das machte immer schon Eindruck; rollt die Augäpfel, bis sie starr und groß Herrschaft signalisieren; und setzt sich in Pose: der Ritter als Model bei Grützke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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