Brechts

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  1. Der Berner Literaturwissenschaftler Werner Wüthrich fand sie im Januar 2002 in Zürich, bei den Recherchen zu einem Buch über Brechts Exilzeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2003)
  2. Kein Wunder, denn obwohl Brechts Intentionen von beißend-aggressiver Gesellschaftskritik einem balladesken Unterhaltungsstil weichen mußten, war das Vergnügen beträchtlich, und ist es auch heute noch - nicht nur als Zeitdokument. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Für die laufende Spielzeit stehen bis zum März noch sechs weitere Premieren an, darunter Andrej Worons Inszenierung von Brechts "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Sie nahm es hin, dass auch die so genannten "Arbeitsjournale" Brechts und die Prosa-Arbeit "Me-Ti" erst nach ihrem Tode in der DDR erschienen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Da scheint es fast geraten, gemäß Brechts Vorschlag "das Volk aufzulösen und sich ein neues zu wählen". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Dass man ihn nicht so recht zu fassen bekommt, das haben die Ausstellungsmacher in einer Frage formuliert, die sie von Brechts Nachkommen beantworten lassen: Wer eigentlich war Herr Keuner? ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.10.2004)
  7. Als er Bertolt Brechts "Leben des Galilei" am Broadway herausbrachte, notierte dieser in sein Arbeitsbuch: Laughton sei bereit, "sich restlos vor die Hunde zu werfen". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Seine eigenen Modelle, alternativ in Sprache und Geist, wie die Brechts, Dessaus, Langhoffs, Felsensteins, siedelten hingegen eher am Rande. ( Quelle: Junge Welt vom 14.08.2001)
  9. Das Theater Brechts am Schiffbauerdamm, das Brecht-Zentrum in der Chausseestraße und andere kulturelle Einrichtungen böten gute Voraussetzungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. An Brechts epischem Theater geschult, lehnt Ariane Mnouchkine jeden szenischen Realismus ab und bevorzugt eine kunstvoll abstrahierte Formensprache. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2005)
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