Bremer Kunsthalle

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  1. Auch der Direktor der Bremer Kunsthalle, Dr. Wulf Herzogenrath sieht in der Moskauer Ausstellung vor allem einen Beitrag, bei den Rückgabeverhandlungen mit Deutschland "Fakten zu schaffen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die Bremer Kunsthalle hat das Geheimnis um ein bisher ungekanntes lgemlde des norwegischen Malers Edvard Munch (1863-1944) gelftet. ( Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 04.06.2005)
  3. Auf dem Kunstschwarzmarkt und in Antiquariaten in den ehemaligen Sowjetrepubliken werden nach Angaben des russischen Vize-Kulturministers Pawel Choroschilow noch etwa 40 bis 50 Werke aus der Sammlung der Bremer Kunsthalle vermutet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Ganz ähnlich wie die Große Galerie der Bremer Kunsthalle schon vor der sanierungsbedingten Schließung in eine "Schule des Sehens"umgestaltet wurde, setzt auch das neue Neue Museum Weserburg auf eine Mischung aus Didaktik und Kunsterlebnis. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Wem es in diesem Sommer nicht vergönnt ist, die Dünenlandschaften und Farben dieser Insel zu erleben, kann dies im Herbst in der Bremer Kunsthalle nachholen. ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Die Bremer Kunsthalle hofft seit mehr als zwei Jahren auf die Rückgabe des Kunstschatzes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. In der Ausstellung "Richard Oelze - Einzelgänger des Surrealismus" würdigt die Bremer Kunsthalle den neben Max Ernst wichtigsten deutschen Surrealisten, der trotz wiederholter Retrospektiven immer noch wenig bekannt ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Dieses künstlerische Glaubensbekenntnis des Impressionisten Max Liebermann (1847-1935) steht über der Ausstellung seiner wichtigsten Werke, die gegenwärtig in der Bremer Kunsthalle zu sehen sind. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Bald schlossen sich ihnen weitere Studienkollegen von der Düsseldorfer Akademie an, darunter Heinrich Vogeler. 1895 fand in der Bremer Kunsthalle ihre erste gemeinsame Ausstellung statt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2003)
  10. Und in einem eigens in die Bremer Kunsthalle hineingebauten 36-Plätze-Kinochen werden nacheinander die sechs Filme abgespielt, die John ohne und mit Yoko zwischen 1968 und 1972 gedreht hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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