Werden demnächst Cola-Dosen, Plastikpackungen für Kekse, Joghurtbecher und Sardinenbüchsen sinnvoll wiederverwendet, wenn die umweltbewußten BremerInnen ihren Verpackungsmüll im Laden lassen oder in die neuen Container werfen?
( Quelle: TAZ 1991)
Auch gestern waren wieder zehntausende BremerInnen heiß auf Gefrorenes.
( Quelle: TAZ 1991)
Auch BremerInnen werden beim "Euro-Marsch"gegen die Sparpolitik bei Arbeitslosen und Armen dabeisein.
( Quelle: TAZ 1997)
Genau an dieser Stelle zeigen die weithin, aber völlig zu Unrecht als stur gescholtenen BremerInnen feinnervige Empfindsamkeit:
( Quelle: TAZ 1988)
Da flößten sich die BremerInnen gleich ordentlich Glühwein ein.
( Quelle: TAZ 1997)
Das bedeutet aber nicht, daß unverkabelte BremerInnen in der attraktivsten Sendezeit auf die Dauerberieselung mit amerikanischen Serien, einem Schwerpunkt von Sat-1 und RTL -plus, verzichten müssen.
( Quelle: TAZ 1989)
Wolfgang Wilhelm, Teegroßhändler und -trinker aus Leidenschaft, will die BremerInnen das Teetrinken lehren.
( Quelle: TAZ 1990)
So wie Frau K. geht es mehr als hundert BremerInnen.
( Quelle: TAZ 1997)
Insgesamt lassen sich derzeit über 20.000 BremerInnen jährlich lieber in einer Praxis zum Beispiel die Mandeln herausnehmen, anstatt dafür ins Krankenhaus zu gehen.
( Quelle: TAZ 1997)
Heute nämlich blasen die Entsorgungsbetriebe zu ihrem nächsten Streich: Genau 100 Schneeschieber will die BEB ab 13 Uhr zum Werdersee karren - und freiwilligen BremerInnen zum Selfmade-Freischaufeln in die Hand drücken.
( Quelle: TAZ 1997)