Bridgestone-Reifen

  1. Das Formel-1-Team McLaren-Mercedes hat nach 13 Jahren mit sofortiger Wirkung den Vertrag mit dem US-Konzern Goodyear aufgelöst und den Wechsel auf japanische Bridgestone-Reifen ab 1998 bekanntgegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Ralf Schumacher ist mit seinem Toyota künftig auf Bridgestone-Reifen unterwegs. ( Quelle: n-tv.de vom 12.11.2005)
  3. Die Konkurrenten hoffen auf dauerhafte Bremsenprobleme und Schwierigkeiten mit den Bridgestone-Reifen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.06.2003)
  4. Hauptgrund für die verbesserten Ferrari-Zeiten: Die neuen Goodyear-Reifen (vorn 3 cm breiter, neue Geheimmischung) können endlich mit den bisher überlegenen Bridgestone-Reifen der McLaren-Mercedes mithalten. ( Quelle: BILD 1998)
  5. Die Michelin-Reifen gelten als Hauptgrund für das Ende der Ferrari-Dominanz in der Formel 1. Beim Grand Prix in Ungarn hatte Michael Schumacher mit seinen Bridgestone-Reifen zuletzt hinter sieben Michelin-Konkurrenten nur Rang acht belegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2003)
  6. Auf seinen Bridgestone-Reifen schafft es Schumacher nur auf Startplatz fünf und im Rennen auf Rang drei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2003)
  7. Und Frentzens Erfahrung besonders im Umgang mit den Bridgestone-Reifen, die sich in letzter Zeit immer mehr vom Konkurrenzprodukt Michelin unterscheiden, das u.a. anderem Jaguar einsetzt, soll diesen Vorsprung jetzt sichern helfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2002)
  8. Vorausgesetzt, die Bridgestone-Reifen an seinem Ferrari erweisen sich dann im Nassen wie erhofft als konkurrenzfähig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  9. Besonders schwer wiegt das kurzfristige Verfallsdatum der Bridgestone-Reifen, die gegenüber den von Juan-Pablo Montoya benutzten Michelin-Pneus für weniger Haftung sorgten. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2003)
  10. Nach dem nur von den sechs mit Bridgestone-Reifen ausgestatteten Wagen ausgefahrenen Rennen sieht sich die Branche vor einer der größten Krisen ihrer Geschichte. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005)