Brigitte Mayer

  1. Doch eine andere Absicht der Herausgeberin, gerade noch für ihr Engagement bewundert, befremdete: Sie wollte ihre Herausgeberschaft niederlegen, wenn die Biermann-Ballade nicht gedruckt würde, wie es Brigitte Mayer gefordert hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Brigitte Mayer sagt, es sei Wolf Biermann unbenommen, das Gedicht zu veröffentlichen, wo immer er möchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Brigitte Mayer von der Verbraucher-Zentrale Hessen kennt die Risiken im Internet-Auktionshaus nur zu gut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)
  4. Brigitte Mayer sprach von zweijährigen, komplizierten, bürokratischen Verhandlungen, es habe zahlreiche andere Angebote gegeben, auf die sie nicht näher eingehen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Brigitte Mayer, sie erfuhr eher zufällig von dem Text, hat angeblich nichts gegen die Ballade - solange sie gesungen oder irgendwo anders gedruckt wird. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Schützen könne man sich gegen diese Form der Kriminalität nur begrenzt, weiß Brigitte Mayer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)
  7. Brigitte Mayer, die letzte Frau von Heiner Müller, die zusammen mit einem Sohn von Inge Müller die Rechte am Werk der Lyrikerin hält, hatte Einwände dagegen erhoben, weil nach ihrer Ansicht diese Ballade ihren verstorbenen Mann beleidigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Kluge hält eine eindrucksvolle Rede, in der er auch wiederholt Brigitte Mayer direkt anspricht, Müllers junge Witwe, die sehr klein und zart in der ersten Reihe zwischen der Politprominenz sitzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Ausdrücklich dankte Trautwein Müllers Witwe Brigitte Mayer für die "menschlich erfreuliche und freundliche Zusammenarbeit"; er distanzierte sich von der "Mühle der klassischen Witwenschelte". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Das eine habe natürlich rein gar nichts mit dem anderen zu tun, stellt Brigitte Mayer von der Verbraucherzentrale in Frankfurt unmissverständlich klar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2003)