Vor allem aber überrascht der neue Ton in Brussigs Prosa.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2004)
Der geheilte Pimmel heißt, frei nach Christa Wolf, das letzte Kapitel von Brussigs Roman.
( Quelle: Die Zeit (45/1999))
Nicht, wenn man Brussigs Roman traut.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Den Wunsch, mehr als ein fungibles Massenwesen zu werden, hegt auch Brussigs Ich-Erzähler Anton Glienicke.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hier leitet Brussigs Held sein schlichtes Erfolgsprinzip her: Er baut auf die Angst des Spielers vorm Versagen und bietet Hilfe in Form klarer Kommandos.
( Quelle: Die Zeit (49/2001))
Wer diesen Sommer in der DDR erlebt hat, also durchaus die Erinnerungen Brussigs teilt, fühlt sich nur mit Gewalt zurückversetzt und fremd.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2004)
Wenn der Deutsche Taschenbuch Verlag Thomas Brussigs Roman "Wasserfarben" wiederveröffentlicht, ist es zwar das zweite Buch, das unter dem Namen dieses Autors erscheint, aber das erste in der Entstehung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)