Bruttolohns

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  1. Heute gibt es etwa 69 Prozent des letzten Bruttolohns als Rente. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Bisher war Blüm von einem Anstieg der Beiträge auf 19,1 Prozent des Bruttolohns ausgegangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Auf freiwilliger Basis sollen die Beschäftigten ab 2001 zunächst 0,5 Prozent ihres Bruttolohns ansparen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung, den sich Arbeitgeber und Beschäftigte hälftig teilen, ist von anfänglich einem Prozent des Bruttolohns auf 6,5 Prozent gestiegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2002)
  5. Sollte dies in etwa der Fall sein, dann werden wir unser Ziel, die Lohnnebenkosten unter 40 Prozent des Bruttolohns zu senken, erreichen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Geplant ist auch, den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von bisher 6,5 Prozent des Bruttolohns spätestens am 1. Januar 2007 um ein bis zwei Prozentpunkte zu senken. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.11.2005)
  7. Vor allem der neue Rechtsanspruch für alle Arbeitnehmer auf Entgeltumwandlung von bis zu vier Prozent des Bruttolohns für die Altersvorsorge bringe für die Branche "unglaublichen Schwung". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Arbeitgeberbeitrag: Die Arbeitgeberbeiträge werden für abhängig Beschäftigte in reguläre Bestandteile des Bruttolohns umgewandelt und damit besteuert und sozialversicherungspflichtig. ( Quelle: Tagesschau Online vom 16.07.2004)
  9. Nach den Prognosen der rot-grünen Bundesregierung sollen die Beiträge zur Rentenversicherung von derzeit 19,5 Prozent bis 2020 auf höchstens 20 Prozent und bis 2030 auf maximal 22 Prozent des Bruttolohns steigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2005)
  10. Dieser Satz wird jährlich um einen halben Prozentpunkt erhöht, bis nach fünf Jahren 2,5 Prozent des Bruttolohns bis zur Beitragsbemessungsgrenze erreicht sind. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
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