Budapester Straße

  1. Tiergarten: Vor allem um die Uhr als Statussymbol geht es am Sonntag (10 bis 18 Uhr) auf der internationalen Uhren-Börse im Hotel Inter-Continental (Budapester Straße 2). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Wer sich zum Programm der Brandenburgischen Sommerkonzerte informieren oder Karten reservieren will, wendet sich an das Verkaufsbüro in der Budapester Straße 40. Dieses ist unter der Telefonnummer 261 37 61 erreichbar. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Zunächst aber sind die Schönheitsreparaturen dran: Fünf zusätzliche Leuchten sind zwischen Gedächtniskirche und Budapester Straße vorgesehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2004)
  4. Ein Schmuckstück ist sie nicht, die Budapester Straße, die zwischen dem Bahnhof Zoologischer Garten und der Cornelius-Brücke verläuft: Gegenüber vom Breitscheidplatz prägen die Billigläden im Bikini-Haus das Bild. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Sein "Interconti", das er als Direktor führt, gilt - schon wegen seiner ideal zu schützenden Lage an der Budapester Straße - als das sicherste Hotel der Stadt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2005)
  6. Ebenso soll das wiedererbaute Hotel Schweizerhof an der Budapester Straße aufgemacht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Eine Institution, eine unverrückbare, feste Burg in der Budapester Straße, was auch an dem Aussehen des Bauwerks liegen mag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2003)
  8. Kunstforum der Volksbank, Budapester Straße 35; bis zum 3. April täglich 10-18 Uhr geöffnet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2005)
  9. Da eine große Ausstellung zu Christos Schaffen im Alten Museum gescheitert war, ging eine kleinere Schau im Kunstforum der damaligen Grundkreditbank an der Budapester Straße über die Bühne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2005)
  10. Das Schimmelpfeng-Haus über der Kantstraße wird abgerissen und durch einen Büroturm ersetzt, in ein Hochhaus an der Hardenbergstraße zieht ein nobles Hotel, der Autotunnel in der Budapester Straße wird zugeschüttet und der Breitscheidplatz aufgepeppt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2003)