1. Bundeskanzler Konrad Adenauer sprach von einem "Abgrund von Landesverrat". ( Quelle: Welt 1998）
2. Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle im Pariser Elysée-Palast den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 31.07.2002）
3. Am 25. März 1957 hatten der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und die Außenminister Frankreichs, Italiens sowie der Benelux-Staaten auf dem Kapitol die Verträge für die EWG und für die Europäische Atomgemeinschaft unterzeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Für Friedrich Nowottny, den ehemaligen Intendanten des WDR, war der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer auch der Erste, der die Möglichkeiten des Fernsehens erkannt hat und ein Privatfernsehen einführen wollte, als Gegengewicht zur ARD. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2003）
5. Fünf Tage später kam es dann zu einem berühmten Fototermin: Bundeskanzler Konrad Adenauer stand am Krankenbett des 19-Jährigen und schüttelte ihm die Hand. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2003）
6. Diese Erfahrung musste schon Bundeskanzler Konrad Adenauer machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2001）
7. Es war der Kölner Oberbürgermeister und spätere erste Bundeskanzler Konrad Adenauer, der den Gläubigen zurief, Faulhabers Meinung sei nicht die der deutschen Katholiken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Der erste Besuch von Bundeskanzler Konrad Adenauer, bei dem auch über die Gefangenen gesprochen werden sollte, war erst für September 1955 geplant. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005）
9. Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) hatte sich im Sommer 1950 dazu entschieden, dass Deutschland einen Beitrag zur Verteidigung Westeuropas leisten sollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005）
10. Matthias Geise Nur wenn jetzt noch bekannt werde, dass er heimlich gebratene Hunde verspeise, könne die Union noch verlieren, soll Bundeskanzler Konrad Adenauer wenige Wochen vor den Bundestagswahlen 1957 erklärt haben. ( Quelle: Die Zeit (37/2002)）