Bundespostminister Wolfgang Bötsch

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  1. Zwar wurde das Standard-Briefporto in Höhe von 1,10 Mark (0,56 Euro) am 3. Juni 1997 vom damaligen Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU) genehmigt - doch nur bis zum 31. August 2000. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Schlimmer erwischte die T-Aktie die Entscheidung von Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU), zu welchen Konditionen die neuen Telefonfirmen ab 1998 das Telekom-Netz mitbenutzen dürfen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Das Bundeskabinett stimmte dem Vorschlag von Bundespostminister Wolfgang Bötsch zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Moderatere Töne schlug auch Bundespostminister Wolfgang Bötsch an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Zumal sich auch Bundespostminister Wolfgang Bötsch der Sache annahm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Die Einigung kam am späten Donnerstag abend kurz vor Ablauf eines Ultimatums von Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU) zustande. ( Quelle: Welt 1996)
  7. In ein 'enges regulatorisches Korsett' sieht sich die Deutsche Telekom AG durch die unlängst von Bundespostminister Wolfgang Bötsch vorgestellten Eckpunkte zur restlichen Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes von 1998 an gezwängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU) erteilte der Vebacom gestern als erster Gesellschaft eine bundesweite Telefondienstlizenz. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU) hat sich erneut für eine Beteiligung der Post an der Deutschen Postbank AG in Höhe einer Sperrminorität ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Eine entsprechende Verordnung wolle Bundespostminister Wolfgang Bötsch dem Bundeskabinett vorlegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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